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Killerspielstudie
Eine bisher unveröffentlichte Studie beweisst, das Spieler sehr wohl zwischen echter und virtueller Gewalt unterscheiden. Und zwar ist dies nachweisbar anhand der Gehirnaktivität. "Spielszenen regten eher Teile des Großhirns an, reale Brutalität eher das limbische System. Da dieser Abschnitt als Sitz emotionaler Verarbeitungsprozesse gelte, könne man vermuten, dass Intensivspieler 'auf der neuronalen Ebene' zwischen virtuellem und tatsächlichem Geschehen differenzierten,..."

Lest mehr dazu hier.

Sicher durch das Internet
Aus aktuellem Anlass sei jedem empfohlen sich ruhig einmal zu belesen, wie man sich vor Schaden im/durch das Internet schützen kann. -> Klicksafe.de
Eine gute Seite zum Thema Medienkompetenz für jeden, sei es ob Surfen, Chatten, Mailen oder Einkaufen im Internet.

Medienkompentenz für Eltern
Viel wird es diskutiert, oft wissen die Kindern besser bescheid als die Eltern (oder Politiker).
Nun nimmt sich als erste große internationale Liga die ESL der Sache an, um gezielt auch Eltern über das Thema eSport auf zu klären.

Also keine Scham und lasst eure Eltern mal folgende Seite durchstöbern:
http://www.esl.eu/de/eltern

jop hab ich gestern schon auf heise gelesen. wobei die studie ja nur zeigt das andere gehirnregionen angesprochen werden. das sagt aber noch nicht viel über die reaktion der person aus. ich kann instinktiv und rational gleich handeln obwohl es unterschiedliche gehirnregionen wären.
aber allgemein bestättigt das ja meine meinung und die meinung viele spieler und leute die sich wirklich damit befassen und auch auskennen.

naja in ca 30 jahren, wenn die jetztigen politiker tot sind, wird sich eh wieder alles ändern. dann ist die spielende generation an der macht

Beckstein jun.

schäuble jun.