Linux, ewig ein Bastlersystem?

Alles rund um Linux und MAC -Probleme sowie - Fragen hier rein.
mickthebike
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Linux, ewig ein Bastlersystem?

Beitrag von mickthebike »

Hi
wird Linux ewig nur ein Bastlersystem bleiben? Zb. wollte ich Flightgear für openSuse11.1 installieren oder auf DVDs kaufen. Tja die machen sich gar nicht mehr die Mühe eine Linux Version auf die CDs zu packen. Eigentlich verständlich wenn man sich die vielen inkompatiblen Pakete im Downloadbereich ansieht.
Bei RtCW wird es vermutlich auch keine Linux Version mehr geben. Warum? Na vermutlich weil der Aufwand für hunderte Distributionen zu hoch ist. Jede mit eigenem Paketmanager und verschieden aktuellen Libs. Na das wundert ja nun wirklich nicht.
Was wäre zu tun? Einheitliche Releases zb. alle 2 Jahre, mit gleichen Libversionen etc. und ein einziges, für alle kompatible, Paketsystem. Meinetwegen auch einfach *.bin.
Ciao Michael
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Master Mayhem
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Beitrag von Master Mayhem »

Hi,

das gibts seit Jahren und nennt sich Linux Standard Base, oder kurz LSB und die meisten großen Distris machen mit:

http://www.linuxfoundation.org/collabor ... groups/lsb
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Standard_Base

Wer also sein Programm LSB konform macht, stellt damit sicher, dass das auf allen Ditris rennt, die kompatibel zur selben LSB Version sind. Das hat noch nichts mit Zertifizierungen zu wie das z.B. für DB2 wichtig ist im professionellen Einsatz. DB2 ist AFAIK nur für SLES und RedHat zertifiziert, d.h. IBM gibt seine Garantie, dass das da läuft. Bei LSB sollte das zwar auch gelten, ist aber vor Gericht nicht relevant, bei z.B. Ausfall durch inkompatibilität.

Die Linux Version von Wolfenstein gibts noch bei uns im Downloadbereich - wer suchet der findet ;-)

Wenn du schon 64bit hast musst du entweder erst mit --keep entpacken und dann entweder das Install Script pimpen, oder manuell an den richtigen Ort kopieren.

mfg tyler
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Beitrag von WoodSTokk »

Ich würde eher sagen, Linux bleibt ein OS mit voll einsatzfähiger Shell.
Es stimmt zwar, daß man für einige Sachen noch in die Console muß, was viele Windowsbenutzer von Linux abschreckt, aber es werden immer mehr GUI's geschrieben, damit man immer weniger in die Console muß.
Man muß ja auch bedenken, daß Linux viel jünger ist als Windows und die Entwicklungszeit nicht einfach so aufzuholen ist. In den letzten 5 Jahren hat sich viel im Bereich Grafik getan. Das liegt auch daran, daß früher Linux eher auf Servern eingesetzt wurde, wo man keine Grafik braucht. Erst in den letzten Jahren wächst die Linux-Comunity stark an, die das System auch als Desktop verwenden.

Bezüglich der Distributionen gibt es einen POSIX-Standard der festlegt, wo welche Dateien hin sollen.
Auch RTCW und ET halten sich daran und der Installer legt die Dateien unter '/usr/local' ab.
Dem Paketmanager (egal welcher) sollte egal sein, was sich unter '/usr/local' befindet.
Dadurch gibt es eine klare Trennung, was vom Paketsystem verwaltet wird und was nicht.

Mit den Libraries ist es wie unter Windows, dort läuft das Game auch nicht, wenn der Grafiktreiber nicht passt.
Nur saugt man mit Windows eine EXE und führt diese aus (und hofft das es dann passt), und unter Linux wählt man das richtige Paket im Manager der es dann installiert.

Solange distributionsunabhängige Software ihre Dateien unter '/usr/local' ablegen, sollte jede Distri damit klar kommen.

Mich stört eher, daß viele Spielehersteller Linux einfach nicht beachten.
Dabei ist gerade die Linux-Comunity offen für alles und würde sicherlich dabei helfen ein Spiel auch auf Linux lauffähig zu machen. Beide Seiten würden gewinnen, der Hersteller erschließt neuen Absatzmarkt und die Comunity muß nicht mehr auf Spielkonsolen oder gar Windows zurück greifen.

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Beitrag von silver »

hab die diskussion wegen spielen unter linux erst vor 2 tagen geführt. wenn man auf opengl setzen würde, wäre der aufwand es unter einem anderen system laufen zu lassen minimal. man muss sich nur die id spiele ansehen. die installer sind meist unter 50mb. sowas programmiert dann meist einer von id software an 2-3 wochenenden. bei quakewars hat zb ttimo das ganze übernommen. der arbeitet bei id software und hat das zum spaß für die community gemacht.

ich glaub letztes jahr hat linux am desktop die 1% hürde geschafft. ich kann verstehen, dass es ignoriert wird. der anteil wäre aber weit größer wenn es spiele geben würde. id zeigt, dass zusätzliche verkäufe, kaum entwicklungszeit kosten. die meisten anderen hersteller sind aber einfach zu faul oder bekommen vom ms einfach geld für die entwicklung bzw nutzen engines die eben nur directx beherrschen.
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GoogleOS

Beitrag von fonsi »

Das könnte sich bald ändern, weil Google ein Betriebsystem mit Linux als Basis veröffentlichen will ;)
Ein Hoch auf Google :lol: :ugly:
Zuletzt geändert von fonsi am Mi 15. Jul 2009, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Master Mayhem »

Du meinst Chrome OS? Das jetzt schon als DAS Betriebssystem zu bezeichnen ist etwas früh ;-)

Außerdem wird da nur der Linux Kernel genommen und ist für Netbooks gedacht. Applikationen sollen alle webbasiert sein...das hört sich für mich nicht nach einem Multimedia / Zocker System an, sondern wie designt, nur um schnell und sicher nen Browser starten zu können - geht etwas in Richtung embedded Linux.
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Beitrag von fonsi »

Master Mayhem hat geschrieben:Du meinst Chrome OS?
Ja. Ich meinte Chrome OS.
Es soll später auch auf dem Desktop sein Platz finden. Ich habe übrigens ein paar smilies noch dazu gesetzt.

Wegen der Bastlerei: Ich beschäftige mich schon seit ca. 5-6 Jahrenm mit Linux und bastle nur dort, wo ich mich nicht auskenne. Unter Windows Vista brauche ich eine halbe Stunde bis ich gefunden habe wo ich die Hardwarekomponenten aufgelistet bekomme. Für mich ist es auch Bastlerei, aber nur weil ich mich mit dem Betriebsystem nicht auskenne.

@mickthebike: Installiereauf Suse alles wenn möglich über yast oder zypper, dann hast Du nicht mehr zu basteln als auf anderen Betriebsystemen.
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Re: Linux, ewig ein Bastlersystem?

Beitrag von Prinz Eisenherz »

mickthebike hat geschrieben:Hi
... Na vermutlich weil der Aufwand für hunderte Distributionen zu hoch ist. Jede mit eigenem Paketmanager und verschieden aktuellen Libs. Na das wundert ja nun wirklich nicht.
... Meinetwegen auch einfach *.bin. ...
... ah ja .... :shock:
Master Mayhem hat geschrieben:Hi,
... DB2 ist AFAIK nur für SLES und RedHat zertifiziert, d.h. IBM gibt seine Garantie, dass das da läuft....

...Wenn du schon 64bit hast musst du entweder erst mit --keep entpacken und dann entweder das Install Script pimpen, oder manuell an den richtigen Ort kopieren...
... ich verstehe ... :shock:
WoodSTokk hat geschrieben:Ich würde eher sagen, Linux bleibt ein OS mit voll einsatzfähiger Shell.
Es stimmt zwar, daß man für einige Sachen noch in die Console muß, was viele Windowsbenutzer von Linux abschreckt, aber es werden immer mehr GUI's geschrieben, damit man immer weniger in die Console muß...
...Bezüglich der Distributionen gibt es einen POSIX-Standard der festlegt, wo welche Dateien hin sollen...
... jetzt wird mir alles klar ... :shock:
Master Mayhem hat geschrieben: ...Außerdem wird da nur der Linux Kernel genommen und ist für Netbooks gedacht. Applikationen sollen alle webbasiert sein...das hört sich für mich nicht nach einem Multimedia / Zocker System an, sondern wie designt, nur um schnell und sicher nen Browser starten zu können - geht etwas in Richtung embedded Linux.
... dass ich da nicht früher drauf gekommen bin ... :shock:
fonsi hat geschrieben: ... Installiereauf Suse alles wenn möglich über yast oder zypper, dann hast Du nicht mehr zu basteln als auf anderen Betriebsystemen.
... da fällt es mir doch endlich wie Schuppen aus den Haaren ... :shock:


Jetzt aber mal Spass beiseite, ihr Lieben: :wink:

die hier gestellte Frage, ob (und warum) Linux ewig ein Bastlersystem bleiben wird, habt ihr alle gerade wirklich beeindruckend beantwortet!

So fachblödeln wie ihr können halt nur 1% aller OS-User! :city:

Ich gehöre leider nur zu den übrigen 99 %! :mrgreen:
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Beitrag von ciTy|TaskForce »

haha der Prinz spricht mir aus der seele :D
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fonsi
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Beitrag von fonsi »

upps, doppelpost
Zuletzt geändert von fonsi am Do 16. Jul 2009, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von fonsi »

Prinz Eisenherz hat geschrieben:Ich gehöre leider nur zu den übrigen 99 %! :mrgreen:
Ich wäre da nicht Stolz darauf ;)
Ich gehöre zu den 1% und zu den 99% wenn mac da nicht mitzählt ;)

@ciTy|TaskForce & Prinz Eisenherz:
Logisch versteht ihr kein Wort. Ihr habt euch ja auch noch nie richtig damit beschäftigt. Ich schreibe das heute zum letzten mal in einem Forum ;)
Linux ist nicht kompliziert, es ist anders als Windows.
Ich bräuchte wahrscheinlich auch eine Ewigkeit bis ich auf einem Mac die Grafikkarte installiert hätte, weil ich es das noch nie gemacht habe.

Ich habe fertig ;)
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Re: Linux, ewig ein Bastlersystem?

Beitrag von silver »

Prinz Eisenherz hat geschrieben:die hier gestellte Frage, ob (und warum) Linux ewig ein Bastlersystem bleiben wird, habt ihr alle gerade wirklich beeindruckend beantwortet!

So fachblödeln wie ihr können halt nur 1% aller OS-User! :city:

Ich gehöre leider nur zu den übrigen 99 %! :mrgreen:
wenn du in windows beispielsweise dienste ein und ausschalten willst, dann musst da auch was einstellen. demnach wäre windows auch ein bastlersystem. nur weil du die begriffe nicht kennst, heißt es ja nicht automatisch, dass es schwerer ist. leute die mit linux arbeiten kennen viele dieser befehle und ich muss sagen, ich finde linux weit leichter konfigurier- und verwaltbar als beispielsweise windows. außerdem muss man als normaler benutzer wie es wohl 90% der windows user sind, auch nicht mehr in die konsole oder irgend eine konfig. da geht alles über die grafische oberfläche und meiner meinung nach meist leichter da man die sachen schneller findet. ok nach jahren unter windows weiß man wo die sachen sind aber meiner meinung nach liegen viele einstellungssachen nur aus gewohnheit dort und sind in windows sehr umständlich versteckt.

außerdem darf man woodstokk und master mayhem wohl beide nicht als 0815 user sehen. sie sind halt beide server administration gewohnt und arbeiten daher gerne mit der konsole weil dies der einfachste und schnellste weg ist.

btw wohl jeder windows user kennt wohl das startmenü, genaus kennt jeder suse benutzer yast. (nicht das selbe ;))
es ist einfach ein wichtiger bestandteil des systems. leute die noch nie windows benutzt haben, werden auch keine ahnung haben was das startmenü ist.

mit dem ein prozent hast du bei desktop betriebssystemen noch recht ;)
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Beitrag von MadGun »

Wenn man sich in die Lage versetzt, dass man noch nie mit Windows gearbeitet hat, werden einem viele Begriffe die da Fallen auch genauso wenig sagen :-)
Na dann starte doch mal die Eingabeaufforderung/Shell und formatier deine Partition mit Ntfs/ext3
Nur ein (erfundener) Minisatz als Beispiel. Wenn von Linux als Bastlersystem geredet werden muss, sollte man schon klären von was wir sprechen? Einem 6 jährigen, der noch nie vor irgendeinem Rechner gesessen hat, oder ein 30-Jähriger, der die letzten 15 Jahre nur mit Windows gearbeitet hat?

Ich sehe es so. Ich habe vor 2 Jahren wenig bis keine Ahnung von Linux gehabt, aber schon noch paar Tagen mit Linux des wichtigste gelernt gehabt, mit der Console hatte ich in der Zeit nicht viel zu tun, aber starten konnte ich trotzdem :-)
Der Unterschied ist (aus meiner Sicht) heute hauptsächlich, dass in Linux mehr anpassungsmöglichkeiten bestehen (Shell), leider aber auch weniger Hardware out-of-the-box unterstützt wird, was es bei spezieller Hardware manchmal frickelig macht, diese zum Laufen zu bewegen. Windows hat das insofern unterdrückt, als das die HW-Kompatibilität mitgeliefert wird, allerdings hat man wenig(er) freiheit. Aber wenn man unter Windows mal auf ein Problem mit der Hardware stößt und die Registry rumwurschteln muss, oder in der Eingabeaufforderung was zu erledigen hat, ist man auf der gleichen (oder unangenehmeren) Baustelle wie bei Linux.
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Beitrag von [KuB]HausTier »

Icke nehm da mein Läppi mit Linux druff, öffne ein Fenster, stell dat Läppi uff die Fensterbank und schau einfach mal raus.
Und während icke aus´n Fenster schau und Läppi vor sich hin linuxt, fällt mir uff, dass icke noch´n Fenster uff habe und dit zieht.
Scheisse, da hilft mir Windows och nich weiter und während icke den Durchzug stoppen will fällt mir meen Linux-Läppi aus´n Fenster. :roll:
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Beitrag von WoodSTokk »

Schön umschriebener Systemabsturz :lol:
silver hat geschrieben:außerdem muss man als normaler benutzer wie es wohl 90% der windows user sind, auch nicht mehr in die konsole oder irgend eine konfig. da geht alles über die grafische oberfläche und meiner meinung nach meist leichter da man die sachen schneller findet.
Naja, ich hab Linux zuerst auf Servern betrieben und kenne die Config in der Shell.
Wenn ich was einstellen will, finde ich es in der Shell schneller als im GUI, aber das ist eben Gewohnheit.
silver hat geschrieben:ok nach jahren unter windows weiß man wo die sachen sind aber meiner meinung nach liegen viele einstellungssachen nur aus gewohnheit dort und sind in windows sehr umständlich versteckt.
Und von Version zu Version werden diese immer woanders versteckt.

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